Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 20.12.1957

Rechtsprechung
   BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,245
BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56 (https://dejure.org/1957,245)
BVerwG, Entscheidung vom 28.11.1957 - III C 145.56 (https://dejure.org/1957,245)
BVerwG, Entscheidung vom 28. November 1957 - III C 145.56 (https://dejure.org/1957,245)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,245) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 6, 36
  • ZLA 1958, 75
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 11.07.1957 - III C 172.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Bestätigung von BVerwG III C 172.56 (Urteil vom 11. Juli 1957).

    Wie der erkennende Senat in demUrteil vom 11. Juli 1957 - BVerwG III C 172.56 - entschieden hat, ist durch § 272 Abs. 1 Satz 3 zweiter Halbsatz LAG jedoch nicht ausgeschlossen, daß bei Kriegssachgeschädigten, Ostgeschädigten und Sparern eine dauernde Vernichtung der Existenzgrundlage bei Vermögensschaden auch gegeben ist, wenn der in § 272 Abs. 1 LAG genannte Grundbetrag nicht erreicht wird (vgl. auch dasUrteil des erkennenden Senats vom 8. Juli 1957 - BVerwG III C 85.55 -).

  • BVerwG, 28.03.1957 - III C 13.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Insoweit in demUrteil des erkennenden Senats vom 28. März 1957 - BVerwG III C 13.56 - darauf abgestellt war, daß der Erbteil der Tochter groß genug gewesen wäre, um als Existenzgrundlage dienen zu können, kann diese Auffassung nicht aufrechterhalten werden.
  • BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54

    Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Wenngleich auch er lediglich die Revisionseinlegung als solche enthält, ist ihrer Revisionsschrift nach Lage der Dinge schwerlich ein anderes Revisionsziel als die Aufhebung des angefochtenen Urteils und Zuerkennung der begehrten Leistung zu entnehmen (BVerwGE 1, 222).
  • BVerwG, 26.09.1957 - III C 398.56
    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Es wird weiterhin zu ermitteln sein, ob die Schließung der Gastwirtschaft kriegsbedingt war oder ob sie allein auf die Krankheit der Eltern der Klägerin zurückzuführen ist (vgl. hierzu die in denEntscheidungen vom 27. September 1957 - BVerwG IV C 240.55 - undvom 26. September 1957 - BVerwG III C 398.56 - zum Ausdruck gekommenen Grundsätze der mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 03.07.1956 - III C 130.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Das Landesverwaltungsgericht wird zu prüfen haben, ob neben der Pension, die der Vater der Klägerin bezogen hat, die Einkünfte aus der Gastwirtschaft und den Sparkonten eine nennenswerte Rolle spielten, und dabei die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts über die zusammengesetzte Existenzgrundlage beachten müssen (vgl.Urteile vom 20. September 1956 - BVerwG III C 143.55 - [ZLA 1956 S. 363 = JR 1957 S. 76 = LA 1956 S. 346] undvom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 120.55 - [IFLA 1956 S. 147 = Mtbl.BAA 1956 S. 353 = RLA 1956 S. 237]).
  • BVerwG, 27.01.1956 - IV C 120.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Das Landesverwaltungsgericht wird zu prüfen haben, ob neben der Pension, die der Vater der Klägerin bezogen hat, die Einkünfte aus der Gastwirtschaft und den Sparkonten eine nennenswerte Rolle spielten, und dabei die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts über die zusammengesetzte Existenzgrundlage beachten müssen (vgl.Urteile vom 20. September 1956 - BVerwG III C 143.55 - [ZLA 1956 S. 363 = JR 1957 S. 76 = LA 1956 S. 346] undvom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 120.55 - [IFLA 1956 S. 147 = Mtbl.BAA 1956 S. 353 = RLA 1956 S. 237]).
  • BVerwG, 27.09.1957 - IV C 240.55
    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Es wird weiterhin zu ermitteln sein, ob die Schließung der Gastwirtschaft kriegsbedingt war oder ob sie allein auf die Krankheit der Eltern der Klägerin zurückzuführen ist (vgl. hierzu die in denEntscheidungen vom 27. September 1957 - BVerwG IV C 240.55 - undvom 26. September 1957 - BVerwG III C 398.56 - zum Ausdruck gekommenen Grundsätze der mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 20.09.1956 - III C 143.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Das Landesverwaltungsgericht wird zu prüfen haben, ob neben der Pension, die der Vater der Klägerin bezogen hat, die Einkünfte aus der Gastwirtschaft und den Sparkonten eine nennenswerte Rolle spielten, und dabei die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts über die zusammengesetzte Existenzgrundlage beachten müssen (vgl.Urteile vom 20. September 1956 - BVerwG III C 143.55 - [ZLA 1956 S. 363 = JR 1957 S. 76 = LA 1956 S. 346] undvom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 120.55 - [IFLA 1956 S. 147 = Mtbl.BAA 1956 S. 353 = RLA 1956 S. 237]).
  • BVerwG, 08.07.1957 - III C 85.55
    Auszug aus BVerwG, 28.11.1957 - III C 145.56
    Wie der erkennende Senat in demUrteil vom 11. Juli 1957 - BVerwG III C 172.56 - entschieden hat, ist durch § 272 Abs. 1 Satz 3 zweiter Halbsatz LAG jedoch nicht ausgeschlossen, daß bei Kriegssachgeschädigten, Ostgeschädigten und Sparern eine dauernde Vernichtung der Existenzgrundlage bei Vermögensschaden auch gegeben ist, wenn der in § 272 Abs. 1 LAG genannte Grundbetrag nicht erreicht wird (vgl. auch dasUrteil des erkennenden Senats vom 8. Juli 1957 - BVerwG III C 85.55 -).
  • BVerwG, 20.02.1959 - IV B 228.58

    Rechtsmittel

    Für das Nachrücken der alleinstehenden Tochter in die den Eltern gewährte Unterhaltshilfe kommt es nicht darauf an, ob das ihr ohne die Schädigung zugefallene Erbe als ihre Existenzgrundlage ausgereicht hätte (Bestätigung von III C 145.56).

    Hingegen ist im Urteil BVerwG III C 13.56 vom 28. März 1957, das insoweit von dem Urteil BVerwG III C 145.56 vom 28. November 1957 nicht berührt wird, ohne weiteres der Verlust der Existenzgrundlage der Eltern für den Bezug der Unterhaltshilfe durch die alleinstehende Tochter als genügend angesehen.

    Dieses Erfordernis ist im Urteil BVerwG III C 145.56 ausdrücklich aufgegeben.

  • BVerwG, 27.02.1962 - III C 263.59

    Rechtsmittel

    Ergänzung von BVerwGE 6, 36.

    Zu Unrecht beruft sich allerdings das Verwaltungsgericht zur Begründung der Ablehnung dieser Kumulierung auf die Entscheidung des Senats vom 28. November 1957 - BVerwG III C 145.56 - (BVerwGE 6, 36).

  • BVerwG, 23.10.1964 - IV C 99.64

    Nachrücken der überlebenden Tochter in die elterliche Kriegsschadenrente -

    Es genügt vielmehr, wie bereits im Urteil des III. Senats BVerwGE 6, 36 [37] ausgesprochen ist, jede, auch die kleinste Erbberechtigung (Quote).
  • BVerwG, 23.10.1964 - IV C 131.64

    Rechtsmittel

    Der im Urteil BVerwG III C 13.56 aufgestellte Leitsatz, der Anteil, der auf die Tochter entfallen wäre, müsse für sie eine Existenzgrundlage gebildet haben können, ist bereits im Urteil BVerwG III C 145.56 [BVerwGE 6, 36] aufgegeben worden.
  • BVerwG, 18.09.1963 - III C 164.60

    Anrechnung von Zahlungen an Entschädigungsrente auf den Anspruch auf

    Die in § 261 LAG genannten Personen, d.h. also der Ehegatte oder die alleinstehende Tochter, sind demnach in der Lage, durch den Bezug von Kriegsschadenrente den Hauptentschädigungsbetrag aufzuzehren, der gemäß § 244 LAG auf die Erben übergehen würde (vgl. hierzu auch das Urteil des erkennenden Senats vom 28. November 1957 - BVerwG III C 145.56 - [BVerwGE 6, 36]).
  • BVerwG, 25.06.1959 - III C 266.58

    Vernichtung der Existenzgrundlage durch Verlust der Girokontos - Anerkennung

    Die Angriffe, die gegen diese vom erkennenden Senat inzwischen in seinem Urteil vom 28. November 1957 - BVerwG III C 145.56 - (BVerwGE 6, 36) bestätigte Rechtsprechung von der Revision vorgebracht werden, können den Senat nicht überzeugen.
  • BVerwG, 23.03.1964 - III C 115.61

    Rechtsmittel

    Das gilt, wie beide mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts in nunmehr ständiger Rechtsprechung ausgesprochen haben, auch dann, wenn Einkünfte aus Sparanlagen mit solchen aus anderen Einkunftsquellen zusammentreffen, sofern die Gesamtsumme der verlorenen Einkünfte die in § 239 Abs. 2 LAG genannte Mindestgrenze von 35 RM monatlich erreicht (vgl. Urteile vom 8. Juli 1957 - BVerwG III C 85.55 - [IFLA 1958 S. 39 = NJW 1957 S. 1688] , vom 28. November 1957 - BVerwG III C 145.56 - [BVerwGE 6, 36 = ZLA 1958 S. 75] und vom 25. Juni 1959 - BVerwG III C 266.58 - [Buchholz BVerwG 427.3, § 272 LAG Nr. 32] , Beschluß vom 19. September 1960 - BVerwG IV B 246.58/IV C 402.58 - [Wertpapier-Mtlg.
  • BVerwG, 30.01.1964 - III C 92.61

    Rechtsmittel

    Ob möglicherweise auch ein Anspruch für die Klägerin zu 2) auf Grund von § 261 Abs. 2 LAG, jedenfalls vom Zeitpunkt der Rückzahlung des Darlehens an, gegeben war, ohne daß für ihren Ehemann eine Kriegsschadenrente zu gewähren gewesen wäre, ist hier nicht zu entscheiden, da ein solcher Anspruch nicht Gegenstand dieses Rechtsstreits ist (vgl. hierzu im übrigen das Urteil des Senats vom 28. November 1957 [BVerwGE 6, 36]).
  • BVerwG, 18.09.1963 - IV C 175.61

    Anteilige Kriegensschadenrente bei nur anteiligem Erbe des Vermögens des

    So hat der ebenfalls mit Lastenausgleichssachen befaßte III. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 28. November 1957 - BVerwG III C 145.56 - ausgeführt, die alleinstehende Tochter solle Kriegsschadenrente beanspruchen können, "falls sie das Vermögen, das Grundlage für eine Kriegsschadenrente ihrer Eltern hätte werden können, geerbt hätte", und diesen Ausspruch dahin verdeutlicht, dem Anspruch der Berechtigten aus § 261 Abs. 2 Satz 2 LAG stehe nicht entgegen, "daß sie nur zu einem Viertel Erbin ist" (BVerwGE 6 S. 36 [37]).
  • BVerwG, 21.05.1963 - III CB 130.62

    Anspruch auf Lastenausgleich gegenüber der Tochter trotz Mitteilung über die zu

    Insbesondere haben beide mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bereits entschieden, daß für das Nachrücken der alleinstehenden Tochter in die den Eltern oder einem Elternteil gewährte Unterhaltshilfe es nicht darauf ankommt, ob das ihr ohne die Schädigung zugefallene Erbe zur Sicherung ihrer Existenzgrundlage ausgereicht hätte (vgl. Urteil vom 28. November 1957 - BVerwG III C 145.56 - [BVerwGE 6, 36]; Beschluß vom 20. Februar 1959 - BVerwG IV B 228.58 - [ZLA 1959 S. 170 u. S. 222]).
  • BVerwG, 03.06.1959 - III B 211.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.07.1958 - III C 163.58

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 20.12.1957 - III C 227.56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,3408
BVerwG, 20.12.1957 - III C 227.56 (https://dejure.org/1957,3408)
BVerwG, Entscheidung vom 20.12.1957 - III C 227.56 (https://dejure.org/1957,3408)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Dezember 1957 - III C 227.56 (https://dejure.org/1957,3408)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,3408) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZLA 1958, 75
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • BVerwG, 21.11.1960 - III C 210.59

    Rechtsmittel

    Der Kläger hat keine Einzelheiten im Sinne des 195 Abs. 6 Nr. 7 VwGO, 57 Abs. 2 Satz 2 BVerwGG vorgetragen, daß ihn dieses Recht beschnitten worden sei, insbesondere hat er nicht dargetan, welche bestimmten wesentlichen Angaben er zu machen gehindert worden sei (Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 203.55 - [NJW 1957 S. 843]; Urteil vom 11. Oktober 1957 - BVerwG IV C 250.55 - [MDR 1958 S. 121]; Beschluß vom 20. Dezember 1957 - BVerwG III C 227.56 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht